Soirée: IrgendWelcheLeute im Strohalm

Soirée: IrgendWelcheLeute im Strohalm

Mona und ihre Guvn'ors kennen sich nun schon seit einigen Jahren. Es war eine verregnete Nacht, als sich die 5 zum ersten Mal an einer Bushaltestelle getroffen haben.

Zufälligerweise hatte sich Mona an diesem Tag ihren zu ihrer Handtasche farblich passenden Bass umgeschnallt. Denn in jener Schicksalhaften Nacht traf sie auf einen jungen Immigranten aus der Oberpfalz der zwar eine Gitarre dabei hatte, jedoch auf Grund sprachlicher Barrieren nur schwer zu verstehen war.

Doch Mona war das Glück an diesem Abend hold, weil zufälligerweise ein junger attraktiver Kerl, der des Oberpfälzischen mächtig war, vorbei kam und übersetzen konnte. Nachdem er einen seiner unzähligen schlechten Witze raus gehauen hatte, ertönte aus einer dunklen Ecke ein leises "Budum Tss". Ein kleiner Grieche saß dort an seinen Drums und hatte schon den ganzen Tag an der Bushaltestelle auf diesen einen Moment gewartet.

Schlussendlich kam noch ein weiterer, noch viel jüngerer Kerl dazu und fragte, ob er auch mitmachen könne. Natürlich durfte er, er hatte ja auch eine Gitarre dabei (Und ein echt großes Auto, weshalb niemand mehr mit dem Bus fahren musste!).
So oder so ähnlich ist die Story von "Mona and the Guvn'ors". Kann man so glauben, muss man aber nicht.