Soirée: Jungs hier kommt der MASTERPLAN: TOCOTRONIC SPEZIAL
Page d'accueil > Rose Club > Jungs hier kommt der MASTERPLAN: TOCOTRONIC SPEZIAL
Vous serez informé(e) dès que les photos de la soirée seront ajoutées
Hi Freaks,
Wir widmen unser aller Lieblings-Diskurs-Indie-Rock-Band ein Special im Rose Club, in den – keine Sorge! - Mitglieder des Rotary-Clubs sowieso nicht reinkommen. Sie haben Wörter untergebracht, die sich andere nicht zu singen trauten. Findet ihr nicht? Dann zeigt uns doch mal eine Band, die ästhetisch beispielsweise „Teppichboden“ singen kann!
„Für alle, die es wissen wollen, hier ist der Beweis.“
Wo andere es sich einfach machten, traute man sich thematisch seit eh und je in tiefste Tiefen und gleichzeitig in höchste Höhen. Kryptisch, geheimnisvoll, aber stets mit Pop-Flair und viel Gefühl. Trotz oder gerade wegen Schrammel-Gestus. Dieses Jahr feierten Tocotronic ihr 20-jähriges Jubiläum mit dem in den Berliner Candy Bomber Studios aufgenommenem Werk „Wie wir leben wollen.“ Nur einer von vielen Gründen für uns, einen Liebhaberabend zu veranstalten, wie er im Buche steht.
„Eine Bewegung gegen den Fleiß!“
Unser Sailor Man Bootsmann Jónsi und this boy Phil Kressmann zollen einer ihrer Lieblingsbands nun Tribut und greifen ganz tief in die Plattenkiste. Von Tanznummern wie „Aber hier leben, nein danke“ oder Gassenhauern wie „Let there be Rock.“ Von der kompletten Phase 1 hin zum Postmoderne-Album „K.O.O.K.“ und diversen elektronischen Variationen. Bis zum weißen Album und der Berlin-Trilogie, B-Seiten natürlich mit einbegriffen. Dazwischen gibt es natürlich die gewohnte Indie-Hit-Ration und zusätzlich ein paar Hamburger Schule Klassiker, von den Sternen, Tomte, Blumfeld und Co.*
„Nur die eine Kneipe wo man hingehen mag, und die Disko mit Independent-Tag.“
Keine Frage, das ist Material für den Masterplan im Rose. Kommt alle her, alle zugleich! Wir sind euphorisch, die Platten einer Band aufzulegen, die bisher jede Mode überstanden hat und uns seit nicht nur geraumer Zeit begleitet. Bis hin zu den Orten, die im streng geographischen Sinn nicht existent sind. Keine Angst für nobody, tanzt mit uns gegen den Strich, verliert die Unschuld! Trotz der Relativität von Raum- & Zeitkategorien, hier die Fakten:
Masterplan Special: >Tocotronic<, Indie, Hamburger Schule, Britpop, Electro-Pop
Phil Kressmann (Oh My Deer! / I Love Pop)
Bootsman Jónsi (Masterplan / Ego)
Samstag,
14. Dezember 2013
23 Uhr
Rose Club
Luxemburger Straße 37
50674 Köln
*PS: Bier und Pausenbrot gibt es bei uns im Sortiment.
Invités: Basti Kenji, Mark Ritter, Annelie Naumann, Ste Bar, Micha Ruckes, Philipp Kressmann, Isabell Schmerer, Andrea Schlosser, Kate Leash, Stephi Schmitz, Phil Kind, Sascha Nos, Sanjay Saini, Jonathan Charles, Oliver Schlepphorst, Thorsten Wagner, Moritz Teuer, Aziza Ganz, Eicke Ramba, Stefan Schäfer, Jutta Wallrafen, Sean Tallon, Gareth James Butterworth, Henrik Havighorst, Elke Turner Levine, Rob In, Karo Kaltschnee, Henry Hudson, Boris Lügger, Ann Denise, Magga Whoo, Judith Nhoff, Sat-Eve Faction, Tanja Beljanski, Jannik Ta Mère, Santiago Gomez-Chrisman Ferreira, Pola Woodstöckchen, Natalie Muth, Sophie Leonie Langdon, Marc Wöltge, Elena Gs, Pimpzy Gagadashian Hamilton, Theo von Gegenüber, Fuschl Desiré, Vero Vero, Mirko Hajek, Fadme Lopelolu, Alexander Bowman, Felicitas Vieren, Doina C. Sor, Capt'n Patrick Von Zamonien, Stefan Meßner, Julian Schmitt, Na Ho, Thomas Newen, Benjamin Vieth, Michael Harrington, Bootsmann Jónsi, Leon Warnke, Artur Grigoryan, Clara Supertramp, Eva Maria Hofmann, Julian Cornelissen, Liv Odenthal, Kaya Poulain, Christian Faust, Franzi Munsch, Alexander Timoschenko, Denise Shägsen, Florian Johannes, Friederike Königschulte, Per Florian Appelgren, Sina Simsalabim, Nessel Bert, Antje Wessels, Greta Weege, Jenny Laurien Kraus, Lisa Luft, Marcel Köhler, Sophia Malaka, Julia Friederike, Maarten-Joost Möller, Anamarija Bikic, Sara Minzi Kritzler, Lisa Marie, Cori Cora, Sar Ah, Jessica Luciana, Caro Su, Pat Schmidt, Sabine Klasen, Verena Bolz, Laika Alfonsdóttir, Da Na, Björn Grimm, Soheila G-Force, Olaf Porc, Yvon Ne, Charlotte Senff, Tino Finch encore »