Soirée: Night of the Proms 2014
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Auch 2014 macht die Night of the Proms wieder Station in der o2 World Hamburg. Das einzigartige Konzerterlebnis, bei dem Rock- und Popstars ihre Hits in einem klassischen Gewand präsentieren, findet am 19. und 20. Dezember 2014 statt. Diesmal mit dabei sind u.a. Zuccero, Katie Melua, Marlon Roudette und Madeline Juno. Nicht fehlen darf zudem John Miles. Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets oder Premium Tickets.
In diesem Jahr lädt die Night of the Proms zu einem außergewöhnlichen Mix exzellenter Musikstars ein. Neben dem italienischen Superstar Zucchero präsentieren auch das britische Stimmwunder Katie Melua, Marlon Roudette und Madeline Juno ihre größten Hits in neuem sinfonischem Gewand. Zusammen mit dem 75-köpfigen Sinfonieorchester Il Novecento und dem Chor Fine Fleur unter der Leitung von Dirigent Robert Groslot zelebrieren diese Vollblutmusiker den Brückenschlag zwischen Klassik und Pop in einer dreieinhalbstündigen Show der Extraklasse.
Zucchero, der in Deutschland 1991 mit „Senza uns Donna“ im Duett mit Paul Young den Durchbruch schaffte, ist der erfolgreichste italienische Künstler weltweit und hat in seiner Karriere weit mehr als 30 Millionen Alben verkauft. Seine musikalische Reputation sorgt dafür, dass es kaum noch namhafte Künstler gibt, die noch nicht mit ihm zusammen auf einer Bühne gestanden sind oder gemeinsam mit ihm Songs produziert haben. Zu seinen Bewunderern zählen musikalische Größen wie Sting, Eric Clapton, Randy Crawford, Joe Cocker, Brian May und Luciano Pavarotti, seine englischen Texte steuert nicht selten Bono von U2 hinzu.
Katie Meluas Welthit "Nine Million Bicycles" beförderte die Britin 2004 prompt in den Pophimmel. Die Erfolgsgeschichte der in Georgien geborenen Sängerin begann 2003 mit der Veröffentlichung ihrer Debütsingle "The Closest Way to Crazy", die auf Anhieb Platz zehn der Charts erreichte. Mit über 11 Millionen verkauften Tonträgern gehört Katie Melua zu den erfolgreichsten britischen Sängerinnen des neuen Jahrtausends. Katie Melua begeistert nicht nur mit ihrer Ausstrahlung und Bühnenpräsenz, sondern vor allem mit ihrer außergewöhnlichen Stimme, die ihren Songs eine besondere Tiefe verleihen.
Der Londoner Künstler und Ex-Frontmann des Nummer Eins-Duos Mattafix - Marlon Roudette - hat gleich mit der ersten Solo-Single „New Age“ bewiesen, dass er auch auf Solo-Pfaden ein feines Gespür und sicheres Händchen für Songs hat, die unter die Haut gehen. Der von Guy Chambers co-komponierte Smash-Hit „New Age“ schaffte 2011 den Direkteinstieg in die deutschen Single-Charts und hielt sich dort ganze acht Wochen lang. Mit seiner Hilfe konnte sich Marlon als erfolgreicher Solo-Künstler in Europa etablieren. Die erste Single „When the Beat Drops out“ des neuen Albums „Electric Soul“ stieg Anfang Juli 2014 in die Top Ten der deutschen Airplay Charts ein.
Am 14. September 2013 stellte Madeline Juno auf YouTube ihre erste Single „Error“ vor, die innerhalb von drei Monaten über eine Million Zuschauer fand. Blutjung und doch musikalisch längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Die siebzehnjährige Madeline Juno schickt sich an, die glaubwürdige Stimme einer neuen Generation zu werden. Über vier Jahre bastelte die Singer/Songwriterin an ihrem eindringlichen Erstlingswerk „The Unknown“. Entstanden ist ein hinreißendes Coming-Of-Age-Album, das jeden mitten ins Herz treffen wird.
Mit Ksenija Sidorova präsentiert die Night of the Proms eine außergewöhnliche Klassiksolistin am Akkordeon, einem für die Klassik eher außergewöhnlichen Instrument. In Soli und zusammen mit den anderen Künstlern ist sie die Klassik-Botschafterin der Night of the Proms 2014.
Seit mehr als 20 Jahren begeistert die Night of the Proms in Deutschland eine stetig wachsende Fangemeinde mit einer außergewöhnlichen Mischung aus Klassik und Pop. Wie keine andere Veranstaltung steht die Night of the Proms für den Brückenschlag zwischen allen musikalischen Genres. Diese Mischung hebt sie von allen anderen Konzerten ab und verleiht ihr einen unvergleichlichen Erlebniswert. Unter dem Motto „Das Beste aus 300 Jahren populärer Musik" präsentieren die Veranstalter Hits von Mozart bis Macdonald und inszenieren die Konzerte als audiovisuelles Gesamtkunstwerk mit extrem hohem technischen Aufwand.
Die Liste der Künstler, die in den vergangenen Jahren Gäste dieser Tournee waren, liest sich wie das Who is Who der internationalen Pop- und Rockgeschichte. Neben der Präsentation von Stars wie Joe Cocker, Sting, Simple Minds, Meat Loaf, Chris de Burgh, Mike Oldfield, Robin Gibb, Roxette, Morten Harket (a-ha), Amy Macdonald oder Anastacia war es den Veranstaltern in all den Jahren stets ein Anliegen, auch jungen klassischen Nachwuchstalenten eine Plattform zu bieten, die einigen Künstlern zum internationalen Durchbruch verhalf. So debütierten 1995 ein bis dahin unbekannter Andrea Bocelli und 2002 ein noch junger, schüchterner David Garrett mit der Night of the Proms in ausverkauften Großarenen.
Invités: Laura Vespa Bajarunaite, Stefanie Langer, Petra Seyffert, May-Britt Becker, Marco Wiedenhofer, Gerald Ewert, Lena Prenzel, Es Em, Björn Lohmann, Hans-Georg Bothur, Maren Aus Rostock, Ivonne Schmidt, Sabrina Eggert, Marcus Kleine-Wienker, Andreas Ebel, Beate Erdt, Miryam Franke, Marco Becker, Jürgen Bastian, Anika Schmidt, Ulrike Tiedemann, Re Ni, Nils Fricke, Bettina Isabell von Allwörden, Kerstin Bothur, Jörg Redeker, Martin Walczak, Andreas-Christian Schmidt, Jophi Betche, Rüdiger König, Patrick Schalljo, Frauke Liebig, Kerstin David, Christian Michel, Robin Ratjen, Daniel Derandere, Tatjana Knappe-Barry, Annika Rabe, Denise Jäkel, Johnny Johnson, Michaela Mönig, Nils Oehne, Simone Hustedt, Heidi Wilken, Power Panda, Katrin Krüger, Marita Pust, Ulri Ke, Kathrin Fuhr, Heike Kettlitz, Miriam Natascha Krämer, Baba Chica, Florian Lohse, Claudia Kuttenkeuler, Michelle Plein, Michelle Plein, Bert Hansen, Uta Shiras, Boris Stahl, Michelle Plein, Ralf Zander, Michelle Plein, Lars Weber, Kerstin Ewert, Diana Habenicht, Michelle Plein, Anja Wilke, Gisela Karlo Oltmanns, Saskia Rothe, Stephan Tiede, Marleen Hussel, Marion Richter, Ludger Jocham, Julia Kasten, Michelle Plein, Frank Weber encore »