Soirée: DIE APOKALYPTISCHEN REITER
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Die Welt ist tief - Tour 2014
- DIE APOKALYPTISCHEN REITER
(tieftiefer.reitermania.de)
-TANZWUT
(www.tanzwut.com)
- DIE VORBOTEN
(www.dievorboten.de)
Bis zum Grund
DIE APOKALYPTISCHEN REITER treiben 2014 das auf die Spitze, was sie mit ihren bisherigen acht Langspielplatten eindrucksvoll unter Beweis stellten: Das Verwischen von Grenzen und musikalischen Gesetze aushebelnde Symbiosen. »Tief.Tiefer.« kann und will alles. Es pusht gleichermaßen den Indie-Röhrenjeansträger, den Metal-Addict und den lasergeflashten Elektroanhänger. Es salbt den Freigeist, tröstet den Klagenden. Und es bringt einem zum Strahlen. Weil es maßlos ist.
»Tief.Tiefer.«
„Falls wir je einem Genre angehört haben, so sind dessen Barrieren endgültig überwunden.“ betont die Band, die im kommenden Jahr 20jähriges Bandjubiläum feiert. „Stillstand, Stagnation und Regeln langweilen uns. Alles ist in Bewegung. Die Welt. Das Leben. Die Gedanken.“
Mehr als 1000 Tage ließ sich die Band Zeit um den Nachfolger von »Moral & Wahnsinn« (2011) einzuspielen. Schnell wurde klar, dass so viele Ideen den Rahmen einer gewöhnlichen Platte sprengen würden. "Es ist pure Magie. Unfassbar und fast unwirklich. Obwohl wir schon so lange zusammen Musik machen, schaffen wir es immer wieder, uns selbst zu begeistern und zu überraschen. Unser Reichtum ist die Freude.“
20 Songs. Über 75 Minuten.
Wo sich die Band von der Muse küssen lässt, ist ihnen hierbei ganz und gar nicht egal.
„Wir haben dieses Mal fernab der Heimat komponiert. Wir waren am Ural und auf den Florida Keys, zogen durchs Riesengebirge, fanden Einsamkeit in der Uckermark. Und aus einem Hausboot haben wir einen Proberaum gemacht."
Der Kreativprozess gipfelte schließlich in wochenlangen intensiven Studio-Live-Sessions. „Nichts war vor uns sicher. Nicht einmal die eigenen Songs. Wir haben gelernt, die Magie des genialen Moments ebenso zu nutzen, wie die beharrliche Transformation eines flüchtigen Gedanken in einen großen Song.“
»Tief.Tiefer.« fordert. Eineiige Zwillinge. Nur scheinbar gleich. Grundverschieden. Nicht bequem und leicht. Aber aufregend und neu.
Line up:
Fuchs | Vocals
Ady | Guitars
Volk-Man | Bass, Synthesizer
Dr. Pest | Keyboards, Synthesizer
Sir G. | Drums, Synthesizer
Invités: Jerome Meier, Christina M Falcigno, Ivan Wüthrich, Jasmin Widmer, Klara Schaefer, Daniel Borgulya, Lisa Degen, Chantal Stürchler, David König, Jonas Brogli, Jacob Sperling, Nicolas Bregy, Dominic Weber, Fabian Mammone, Rahel Rowena Adara, Lukas Reinmann, Phil Winchester, Nisrin Zidany, Niklas Bobst, Detlef Kuonen, Matthias Schmidt, Helene Quentin, Colin Palix, Vanessa Sarbach, Carine Muller, Hin Ti, Steff Inelly, Santiago Correa Jara, Ichkenneden Daniel, Johannes Lüthi, Therese Bütler, Helene Gasser, Beat Liechti, Petra Kramer, Christoph Schwalmberger, Roman Häfelfinger, Manuela Wicki, Adrian Graf Salathe, Benu Ingold, Claudio Wagner, Sascha Volken, Chantal Grandt, Irene Vogler, Julien Meder, Kévin Huffschmitt, Bea Valenti, Desiree Kaden, Tobias Maurer, Marc Bolliger, Silvan Degen, Sascha Scherrer, Eifach En Baum, Rivaneth Shadewing, Fabian Brunner, Thorsten W. Beythien, Thomas Jörg, Daniel Perez, Marie Ott, Sarah Klingenberg, Damien McTree, Bolliger Simon, Rolf Rhyner, Franck Lamache, Thomas Aebi, Robert Roos, Svenja Imseng, Froilein Mandarine von Krawall, Katharina Fessl, Veikko Peter, Sämi Mumenthaler, Olli Spnr, Severin Audax Caluori, Daniel Müller, Katja Lüthi, Manuela Widmer, Jason Albrecht, Nico Motionless, Bären Freund, Kanzo Ibidumm encore »