Soirée: SNOT + Orange Ate Kid
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Seit Geburt des kalifornischen Santa Barbara Fünfer’s 1995 waren SNOT schon immer eine umstrittene, kontroverse Macht der Underground Musikszene. Mit einem rohen, ursprünglichen Mix aus Hardcore, Punk, Metal und Funk zogen Lynn Strait (vox), Mikey Doling (guitar), Sonny Mayo (guitar), John „Tumor“ Fahnestock (bass) und Jamie Miller (drums) schon früh eine Schneise der Verwüstung durch die Clubs entlang der Westküste Amerikas. Schon kurz später teilten sie die Bühnen mit zeitgleich aufsteigenden Bands der Endneunziger wie System of a Down, Incubus, Korn und Coal Chamber.Geffen Records wurde unmittelbar aufmerksam und nahm SNOT 1996 unter Vertrag. Darauf folgte unmissverständlich der einzige und legendäre Longplayer ‚Get Some’ mit dem sich die Band bis heute ein Denkmal gesetzt hat. SNOT tourte weiter durch die USA in 1997-1998 mit heutigen Größen wie den Deftones, Sevendust, Human Waste Project, Life of Agony, Fishbone, Machine Head, Soulfly und Sugar Ray und strichen 1998 dann einen der begehrten Slots auf dem über alle Grenzen bekantem Ozzfest ein, der ihnen große Anerkennung einbrachte, bei Metal Fans und ebenbürtigen Musikerkollegen. Lynn Strait wurde tragisch und zum Leid aller Ende 1998 bei einem Autounfall getötet. SNOT lösten sich auf und die ehemaligen Mitglieder setzten ihre Karriere in den Bands Soulfly, Sevendust, LoPro und Abloom fort. Im Jahr 2000 gaben sich Szenegrößen im Studio die Klinke in die Hand, um das letzte unvollständige (Vocals von Lynn Strait fehlten) Album der Band zu vervollständigen und fertigten so das Tribute-Album Strait Up, welches Lynn Strait gewidmet ist. Auf dem Album ist der gesangliche Teil der verschieden Tracks von unter anderem seinen Freunden Jonathan Davis (Korn), Fred Durst (Limp Bizkit), Brandon Boyd (Incubus), Corey Taylor (Slipknot), Serj Tankian (System of a Down), Max Cavalera (Soulfly) und Lajon Witherspoon (Sevendust) eingesungen. 2008 reformierte sich die Band mit Sänger Tommy Vext (Divine Heresy) um ihren gefallenen Bruder Lynn Strait Ihre Ehre zu erweisen und dem Vermächtnis Tribut zu zollen.Zwei neue Songs später befand sich die Band wieder an der kalifornischen Wesküste auf Tour. Diesmal mit Devildriver und später Mudvayne und 10 Years quer durch die USA. 2014 schlossen sich SNOT erneut zusammen, um einige U.S. Konzerte zu spielen, die alle ausverkauften und bewiesen damit, dass SNOT Fans seit Jahren darauf warten die Band endlich wieder live zu sehen. Aktuelles Line Up: Mikey Doling (Guitars) John Fahnestock (Bass Guitar) Sonny Mayo (Guitars) Jamie Miller (Drums) Tommy Vext (Vocals)
Invités: Løre Danger, Juan Pablo Gracia, Henrik Voth, Laura Bonet, Nils Polzin, Roman Karius, Laura Wichmann, Renate Jurgesa, Nico Klaukien, Philipp Beckmann, MrMaxi SchmidtSir, Isabel Ohsmann, Franzi von A, Max Ivory, Sara Ste, Jörn Prehn, Jan Philip Hain, Thorben Utesch, Rob Zilla, Chris August, Søren Hamburgo, Sven Franke, Nina Jiers, Ab Si, Timo Peisker-Cajan, Kai Lehn, Carolin Lola, Chris Orange, Jazz Styx, Kristina Krushnic Kanbabatchi, Sabi Lugosi, Anneke Rockerly, Iw Kes, Dennis Bornholdt, Pascal Worreschk, Stella Dethloff, Nicolai Bouchain, Lisa Soboll, Sven Ftp, Immi Shumway, Julius Ebert, Lisa Ja, Felix Katapulsky Bunke, Jasmin Sanitter, Dominique Hell, Denise Ohnezeit, Katharina Kniesz, Saskia Wurm, Jakob Ko, Svenja Heider, Mi Ne, Tim Shady, Gerrit Schümann, Maia Milter, Florian Endner, Fen Nis, Jannis Pauli, Susanne Külß, Tanja Gerstenberg, Tobi Dittsche, Jan Raeker, Marc de la Buena, Jan Godenrath, Malte Meyer, Cilly Brieren, Jonathan Schneider, Bene Schadinho, Mia-Madlene Finn, Marco Wo Prime, Julia Ebeling, Adrian Hilmmer, Simon von Holdt, Jonas Schulte-Westenberg, Anna Wehde, Offensichtlich Lukas, Sascha Jacob, Stella Scheer, Chris Atwood, Matthias Klann, Kitt Ey, Sebastian Laudy, Maya Witulski, Sebastian Hamburgo, Vincent Jordan, Nils Strätker, Jan-Frédéric Theeß, Arne Röttger, Dennis Göttsche, Marc Knopfloch, Franziska Koepsel, Jan Loeper, Dennis Schwarz, Missis Eisig, Fulla Jens, Cathrin Aus Der Krachmacherstraße, Jaia Le, Tobi Kah, Eric Nuelken, Thom Lux, Phil Wiehe encore »