Soirée: THE DARK SIDE OF MUNICH IV

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Soirée: THE DARK SIDE OF MUNICH IV

THE DARK SIDE OF MUNICH IV

Das THE DARK SIDE OF MUNICH Festival geht in die inzwischen vierte Runde!
Wie in den letzten Jahren gilt auch am 07. Februar 2015 wieder die Regel "Viel Musik für den kleinen Geldbeutel" und somit bekommen Freunde der härteren Gangart acht hervorragende Bands für schlappe 12 Euro im Vorverkauf (15 EUR an der Abendkasse) um die Ohren gehauen. Dabei gibt es mit PARASITE INC., SYMBOLIC, DEAD ALONE, VYRE, RAPTURE, DUBIOSIS, HOKUM und HELL INC. eine handverlesene Auswahl unterschiedlicher Genre-Vertreter, welche Euch kräftig einheizen werden.

Also lasst euch dieses pechschwarze Fest nicht entgehen wenn es zum vierten Mal heißt: Kommt auf die dunkle Seite von München!


PARASITE INC.
PARASITE INC. ist eine 2006 gegründete Melodic Death Metal Band aus Aalen. (Quelle: Feierwerk)
Style: Death Metal
Heimat: Aalen

SYMBOLIC
SYMBOLIC ist eine Death Metal-Band aus Ingolstadt. Einzigartig, melodisch und progressiv! Ihr Sound erinnert an Bands wie "Death", "Illdisposed" oder "Necrophagist"! Live hat SYMBOLIC den Slogan: "plug 'n' play - authentic - stirring – dynamic"! (Quelle: Bandinfo)
Style: Death Metal, Thrash Metal
Heimat: Ingolstadt

DEAD ALONE
Musikalisch bewegen sich die 2004 ins Leben gerufenen DEAD ALONE zwischen groovendem Dark-Death-Metal und tonnenschwerem Doom, wobei sich die vier Jungs aus München nicht in eine Kategorie einordnen lassen wollen. Zwischen brachialer Aggression und düsterer Atmosphäre bleibt immer noch genug Platz für mitreißende Melodien und tiefgründige Lyrics. Nach dem Debüt "Slivering Marrow" im Jahr 2006 folgte 2008 die EP "Phobia“. Das zweite Album "Vitium", welches eine Ecke härter und erdiger ausfällt, erschien 2010, womit DEAD ALONE viele positive Kritiken und den Titel "Band des Monats April 2010" beim "Metalunderground.at" Webzine ergattern konnten. Mit “Ad Infnitum“ folgte 2012 der Label-Einstand auf Supreme Chaos Records, welches DEAD ALONE im Underground noch weiter etablierte. Ende 2014 erscheint das vierte Album namens “Nemesis“, für das die Band das Schlagzeug in Athen unter der Regie von Fotis Benardo ("Septicflesh", "Chaostar") aufnahm. (Quelle: Bandinfo)

Style: Death Metal
Heimat: München

VYRE
Eine ferne Zukunft in einer fernen Galaxie...
Nachdem KG Cypher, Hedrykk und Zyan ihr altes Schiff "Eis" aufgrund zerrüttender Anomalien innerhalb der Besatzung verlassen hatten, wurde VYRE ins Leben gerufen. Tmax besetzte schnell die Niederfrequenz-Kanone und noch mit "Eis"' Marlek am Schlagzeug nahm VYRE ein Demo auf, das zu einem Vertrag mit "Supreme Chaos Records" führte. Noch während der Verhandlungen nutzte Marlek die Luftschleuse, um das Schiff zu verlassen, und wurde durch die bionische Rhythmusmaschine Android ersetzt. Belebt durch diese Veränderungen vertiefte sich die Crew in einen aufwendigen Kompositionsprozess, um die Tristesse von Weltraumreisen mit einer Geschichte zu verschmelzen, die derart epischen Ausmaßes ist, dass sie wie die besten Science Fiction-Erzählungen in zwei Teilen erzählt werden muss.
Diese beiden Teile von "The Initial Frontier" werden die Dunkelheit des Universums Ende 2013 und Anfang 2014 erblicken. Ein Pflichtkauf für Anhänger von anspruchsvollen und unzeitgemäßen Klängen wie denen von "Arcturus", "Ulver", "Manes" oder "DHG". (Quelle: Supreme Chaos Records)
Style: Metal
Heimat: Bielefeld

RAPTURE
Es sind tatsächlich bereits fast 20 Jahre, die RAPTURE nun vornehmlich durch den Münchner Underground geistern. Und dennoch klingt das Quintett weder altbacken noch old school ... sondern, wie es oft in die Band getragen wird, nach ... RAPTURE. Und das bedeutet vor allem: immer wieder anders, wenn auch natürlich eine gewisse Basis bleibt: verzerrte Gitarren, Vocals zwischen Irr- und Wahnsinn, ein immer wieder sarkastischer Blick auf das nähere und weitere Weltgeschehen und ein eindeutiges Bekenntnis zum Chaos. Auf der Bühne von Beginn an zu Hause entfachen RAPTURE live eine Party der Extraklasse - chaotisch, unvorhersehbar und mit vollkommener Begeisterung.
Style: Metal, Death Metal, Thrash Metal
Heimat: München

HOKUM
HOKUM spielt Metal. Metal, der zugleich progressiv, technisch und schnörkellos ist. Auch
wenn es sich widersprüchlich anhört, man muss einen ihrer Auftritte oder eine ihrer vier
CDs erleben, um es wirklich zu verstehen. Thrash Metal trifft auf Progressive Rock,
Groove trifft auf Polyrhythmik, Harmonien treffen auf Dissonanzen. HOKUM ist Metal. (Quelle: Bandinfo)
Style: Metal, Death Metal, Thrash Metal, Progressive
Heimat: Freising

DUBIOSIS
DUBIOSIS existieren bereits seit dem Jahr 2000 und stehen, nach der Trennung von einigen
Mitgliedern im Mai 2005, für deutschsprachigen Death Metal der etwas anderen Art. Ihre Musik kann als eine gute Mixtur aus groovigem Death Metal mit modernen Einflüssen beschrieben werden. Besonders sind die melodischen Gitarrenlinien gepaart mit deutschen Texten, was DUBIOSIS zu einer Band mit eigenständigem Sound macht. Inhaltlich befassen sich Dubiosis unter anderen mit Ängsten, Depressionen und dem was die menschliche Psyche beschäftigt und verletzt. Klischees gilt es dabei auf jeder Ebene zu bekämpfen. Nach zwei Underground-Scheiben, 2001 "Dubiosis", 2003 "Im Rausch deiner Macht" und einer EP 2007 "Kein Weg zurück", veröffentlichte die Band Anfang 2009 ihr drittes Album mit dem Titel "Totgelebt". Zu diesem Album gab es u.a. auch eine sehr gute Kritik im
Magazin "Metal Hammer". Nach zahlreichen Auftritten mit namenhaften Bands, bei denen man sich eine eigene Fangemeinschafft aufbauen konnte, wurde im Oktober 2013 das neue und somit vierte Album "Seinsvergessenheit" veröffentlicht. Dieses erhielt ebenfalls eine große Anzahl sehr guter Kritiken.(Quelle: Bandinfo)

Style: Death Metal, Metalcore
Heimat: Jena

HELL INC.
Style: Metal
Heimat: München

Weitere Informationen auf feierwerk.de: http://feierwerk.de/index.php?id=306&tx_wfqbe_pi1%5Beid%5D=13130

Präsentiert von: Supreme Chaos Records, Metal.de, Metalunderground.at, Lady-Metal.de, New Metal Media
Einlaß: 16:00 Uhr
Beginn: 16:30 Uhr
VVK: 12,00 Euro
AK: 15,00 Euro

Stichworte: Metal

Invités: Christian Kiesler, Florian Hefft, Jacopo Brentarolli, Patrick Bachhuber, Bernd Pe, Erik Taeschner, Tim T Mit Ae