Soirée: AN EVENING WITH REDWINETUNES 2015
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AN EVENING WITH REDWINETUNES 2015
IMPALA RAY
Raus aus der Stadt, über den Fluss und in die Wälder. Davon träumt der junge Mann aus München, wenn ihm mal wieder alles zu eng wird. Seine Wurzeln befinden sich im Tal des Jurafelsen, wo er oft als keines Kind Indianer & Cowboy spielte. Und dieser Ort inspirierte ihn, sich inmitten der Großstadt seine eigenen akustischen Jagdgründe zu schaffen: IMPALA RAY. Seine Songs erzählen von weißen Palmen, der letzten großen Liebe und seinem Urgroßvater, dem Schmied. Man spürt das Leben und den Kampf in den Instrumenten. Grillen zirpen mit dem Banjo um die Wette, während die Tuba wie ein Sturm über die weite Ebene zieht.
Seine Musik verbindet das Authentische mit einem ehrlich gewachsenen Folk-Appeal: Freude an Songs, Melodien und Augenzwinkern. Dinge, die dem Musikhörer größten Spaß machen – und mittendrin das ureigene Vergnügte, Melancholische und Gemütliche. Auf den Straßen und Plätzen der Stadt findet man IMPALA RAY, wo er zusammen mit seinen Musikern spontane Konzerte gibt und seine BayFolk-Melodien zwischen den Häuserblocks erklingen lässt.
(Quelle: Bandinfo)
Style: Singer/Songwriter
Heimat: München
THE MARBLE MAN
Würde man einen Vergleich zur Filmkunst ziehen, wäre die Musik von THE MARBLE MAN als Kunstmusik zu bezeichnen. Josef Wirnshofer machte schon solo als THE MARBLE MAN auf sich aufmerksam, mittlerweile ist der Singer/Songwriter mit Band unterwegs. Kaum jemand kann so wunderschön bittersüße, euphorisch-melancholische Songs schreiben wie der gebürtige Traunsteiner. Musikalische Schnörkeleien sucht man bei THE MARBLE MAN vergeblich, nichts klingt leicht oder beliebig, auf alles nicht Notwendige wird verzichtet und dadurch erschafft der Musiker melodiöse Songs von einer stillen Größe. Die Band macht zeitlose Musik, ist schwer in eine Genre-Schublade zu stecken. Die Anspielung auf den Film ist allerdings nicht weit hergeholt. Jeder Song erzählt eine Geschichte, cinemateistisch, mit Spannungsauf- und abbau, mit Wendepunkt. Die Band experimentiert mit Piano, Orgel, Schlagzeug, hin und wieder auch Xylophon und der interessant zarten Stimme Wirnhofers.Quelle: SZ für Sound of Munich now
Style: Indie, Folk
Heimat: München
TRISKA
Heidi Triska und Gerald Huber kennt man von der Münchner Indie-Pop-Band "Cat Sun Flower". Mit ihrer Band TRISKA schlagen sie sanfte und zarte Töne an. Heidis zuckersüße Stimme schwebt über sanftem und leisem Gezupfe auf der Gitarre, fast so, als würde jemand über die Gitarre streicheln. Ihr Lebensgefährte Gerald Huber begleitet sie instrumentell. Die Mischung aus melancholischem Akustik-Pop und der Leichtigkeit von Folk-Musik nimmt die Zuhörer ein, lässt träumen – eine musikalische Oase in der Wüste des Alltags.Quelle: SZ für Sound of Munich now
Style: Folk, Indie
Heimat: München
NICK & THE ROUNDABOUTS
First things first: NICK & THE ROUNDABOUTS sind keine Band. Hinter dem Pseudonym verbirgt sich der Singer/Songwriter Nick Sauter. Dennoch sind die Roundabouts im Künstlernamen des in München aufgewachsenen Halb-Briten kein Zufall. "Im Prinzip sind die Roundabouts Teil einer imaginären Band", sagt Nick. "Egal, wie lange ich über Dinge nachdenke. Oft lande ich am Ende wieder genau da, wo ich angefangen habe – wie in einem Kreisverkehr, bei dem es viele Ausfahrten gibt, und man trotzdem nicht weiß, wo man eigentlich hin will. Die Roundabouts helfen mir also dabei, Texte zu verfassen, Emotionen einzufangen, Songs zu schreiben." Die Songs, die Nick dank seiner "Roundabouts" schreibt, sind entwaffnend ehrlich, aufrichtig und geradlinig. Auf seinem Debüt-Album "Buffalo Church Choir" und der zugehörigen Single "Stone The Crows", die am 1. März 2013 erschienen ist, verbindet er den Alternative Country eines Ryan Adams mit der Spielfreude von Bruce Springsteen, die Zerbrechlichkeit eines Damien Rice mit der nie erlöschenden Zuversicht von Tom Petty. In seinen
Live-Konzerten verzaubert Nick die Zuhörer mit seiner puristischen und schnörkellosen Performance. Gitarre, Gesang, Mundharmonika, und ein Glas Rotwein – mehr gibt es nicht zu sehen. Dafür gibt es umso mehr zu hören: Ehrliche Singer/Songwriter-Musik, die berührt, verzaubert, und in deren Texten sich jeder wiederfindet, der schon einmal geliebt hat.
Style: Singer/Songwriter
Heimat: München
ELLA JOSALINE
Es sind dieser unbedingte Wille und diese Entschlossenheit, die einen etwas staunend machen. ELLA JOSALINE ist gerade mal 15 Jahre jung, wenn sie aber vor einem sitzt und erzählt, von dem was ihr im Kopf umhergeht und davon wie sie die Welt betrachtet, man würde sie glatt 20 Jahre älter schätzen. Und es ist dieses Leuchten in den Augen, wenn sie von ihrer Leidenschaft erzählt, der Musik die sie machen will, die sie geradezu beseelt und mit der sie, dann schon wieder fast kindlich naiv, Menschheit und Welt gleichermaßen retten will. Man gesteht es ihr nur allzu gerne zu, denn sie hatte es nicht immer leicht in ihrer Kindheit und Jugend.
Denn Ella ist für manch einen vielleicht das, was man eine Außenseiterin nennen könnte. Und was für eine: blitzgescheit, aufgeweckt, politisch interessiert, sozial engagiert und über die Maßen vielfältig, was ihr Interesse für Modedesign, Schauspielerei und last but not least für Poetik deutlich unterstreichen. Eine Außenseiterin im positiven Sinn also, die sich gegen gesellschaftliche Normen zur Wehr setzt und sich vehement dem sogenannten Mainstream verweigert. Eine, die in ihren Texten, die sehr viel mit ihren persönlichen Erlebnissen zu tun haben, kompensiert aber auch reflektiert und hinterfragt. Dabei nutzt sie zumeist die englische Sprache, was der Tatsache geschuldet ist, dass ihre Oma väterlicherseits, aus England stammt. Aber immer wieder und immer häufiger lässt sie ihren Gedanken mittlerweile auch auf Deutsch freien Lauf, dann erzählt sie von der Liebe, aber auch von Ängsten und Sehnsüchten des Lebens eines so jungen Menschen in all seinen Facetten. Dazu braucht sie oft nicht mehr als eine sorgsam und zärtlich gezupfte Akustik-Gitarre und natürlich ihre Stimme. Eine Stimme die nicht nur locker drei Oktaven umfasst sondern die Zuhörer zutiefst berührt.
Bei ihrem Bühnendebüt Anfang November 2014 im Münchner Milla als Support von Robert Laupert alias L’aupaire, der geradezu hingerissen war, lauschten selbst Fachleute wie Booking-Agent Andreas „Pese“ Puscher (Moderne Welt) und "Sportfreunde Stiller"-Manager Marc Liebscher gebannt ihren Songs. Und so konnte man fast die berühmte Stecknadel fallen hören, denn auch all die anderen knapp 100 anwesenden ZuhörerInnen hingen an ihren Lippen und ließen sich für eine gute halbe Stunde, in der Ella neben vier eigenen Songs auch drei sehr unterschiedliche Coverversionen von "SoKo" ("I'll Kill Her") über Philipp Poisel ("Ich will nur") bis Bobby Sharpe ("Unchain My Heart") spielte, verzaubern. Zu guter Letzt holten sie L’aupaire noch mal auf die Bühne und baten sie den Song "Always Travelling" mit der Melodika zu begleiten. Danach flogen ihr noch zwei Visitenkarten von findigen Junior-A&R’s einer sehr großen, in München ansässigen, Plattenfirma entgegen und eine Filmemacherin bekundete reges Interesse mit ihr ein gemeinsames Projekt ins Leben zu rufen.
Einen Einstand nach Maß nennt man das gemeinhin und in aller Bescheidenheit war es das dann auch. Jetzt, wo sich die erste Aufregung gelegt hat, hat sich Ella schon wieder hingesetzt, neue Songs geschrieben und sich Gedanken zu ihrem ersten Videoclip gemacht. Darüber hinaus bereitet sie sich auf ihre ersten Aufnahmen vor, die sie unter den Fittichen von Nicolas Sierig ("Joasihno", "Missent To Denmark", "Instrument", "Mexican Elvis") in Angriff nehmen wird. Danach wird man weitersehen, in aller Ruhe, denn in ihr liegt die Kraft, das weiß auch Ella und schon ist man wieder ein bisschen am Staunen, ob ihrer Weisheit, ihrer Entschlossenheit und ihres starken, ungebrochenen Willens.
(Quelle: redwinetunes)
Style: Singer/Songwriter, Indie
Heimat: München
Weitere Informationen auf feierwerk.de: http://feierwerk.de/index.php?id=306&tx_wfqbe_pi1%5Beid%5D=13165
Einlaß: 19:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
VVK: 11,00 Euro
AK: 15,00 Euro
Stichworte: Indie / Alternative
Invités: Matthias Scherer, Mat Aust, Udo Sommerfeld, Mirca Lotz, Christian Bumeder, Lisa Maria Kager, Stefan Schröder, Mateo Navarro, Thomas Lechner, Thomas Poltschek, Bsc Music Gmbh, Natascha Augustin, Richard Goerlich, Jürgen Franke, Esther Adam, Paul Stursberg, Rainer Mader, Heiner Hendrix, Dani Arrow, Rainer Gärtner, Sandra Kinzelmann, Lennart Stolpmann, Karin Bohnet, Birgit Ackermann, Marc Zimmermann, Roxanne Koch, Artur Silber, Thomas Marschel, Anne Riedel, Bastian Bayer, Conny Dörfler, Jakob Von Stillfried, Alison Moffat, Maria Goeth, Michael Facchini, Philipp Stürzenberger, Toby Tippmann, Ja Nina Stübler, Marcus Diamand, Laury Reichart, Grit Idler, Ka Tinka, Michael Loeffler, Matthias Höfer, Eva Pritscher, Markus Naegele, Thomas Bohnet, Florian Wild, Patrick Oginski, Gyula Tomcsányi, Alexander Von Streit, Monika Rose, Martin Jonas, Michael Schurr, Constanze Willemeit, Nima Befrui, Christina Wolf, Zehra Spindler, Matthias Schmidt, Mirjam Köglsperger, Linda Hoffmann, Alex Klier, Andrea Schroeder, Nina Pinsker, Christoph Lindemann, Olaf Köhler, Markus Burke, Michael Wopperer, Moby Dirk, Bene Schöller, Da Niela, Andy Frey, Ged Hall, Antun Tun, Kafe Kult, Fabian Rauecker, Anna Lu, Stefan Kirmair, Markus Weißenhorn, Stefano Corti, Bronx Mowgli Kastenhuber, Axel Kümmel, Julia Rabus, Barbara Kofler, Hanna Kolb, Andreas Daermann, Max Fellmann, Tom Wu, Sarah No, Sebastian Mayer, Jeff Cox, Buffo Voelker, Felix Poettinger, Frank Schöne, Michael Bremmer, Ecco Meineke, Alexander Wolfrum, René Arbeithuber, Marc Liebscher, Andreas Pese Puscher encore »