Soirée: LIVE IN GRETCHEN: PORTICO
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Portico (Ex-Portico Quartet/All Caps/Ninja Tune/UK) *live*
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Doors: 20h
Show: 21h
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PORTICO: Post-Jazz spielende Indie-Band.
Das Londoner Quartet Portico (ehemals Portico Quartet) präsentiert mit einer einzigartigen Mischung aus Minimal Music, Jazz und Pop ein so authentisches Projekt, dass sowohl von Jazzpuristen als auch von einem breiten, musikbegeisterten Publikum mit offenen Armen empfangen wird. Portico selbst bezeichnet sich als eine „Post-Jazz“ spielende Indie-Band und besteht aus vier außergewöhnlichen Musikern, deren Besetzung aus pulsierenden Drums, erdigem Bass, Elektro, himmlisch-feurigen Saxophonen und diesem seltsamen Ufo-förmigen Instrument namens Hang besteht - eine Fortentwicklung der Steel-Drum, die 2000 in der Schweiz erfunden wurde. Damit gestalten die Jungs einen äußerst faszinierenden und hypnotisierenden Klang, der seit 2011 auch noch mit Keyboardsounds weiter ausgebaut wird. Ihr Debut-Album „Knee Deep in the North Sea“, welches 2008 in UK und anschließend auch nachträglich Anfang 2011 europaweit erschien, machte einen Sprung auf die Shortlist des Mercury Prize und wurde somit von der Preis-Jury zu den zwölf besten britischen Alben des Jahrgangs 2007/08 gezählt. Peter Gabriel entdeckte die Band und veröffentlichte bei seinem Label Realworld das zweite Album „Isla“, welches bei der Presse nicht nur Erinnerungen an Radiohead weckte, sondern auch die Möglichkeit schaffte, sich live auf den Bühnen Europas zu beweisen. Und so spielte das junge Portico Quartet im Jahre 2010 eine unglaubliche Saison mit über 140 Konzerten. Ende 2012 legte die Band ihr drittes, selbstbetiteltes und komplett live eingespieltes Album „Portico Quartet“ vor, das in seiner Detailverliebtheit und stilistischen Experimentierfreude alles andere als kompliziert klingt. Dreh- und Angelpunkt des Werks ist die traumwandlerische „kollektive Empathie”, die den Klangbildern von Portico Quartet innewohnt und die in den letzen Jahren von vielen Kritikerinnen und Kritikern als geradezu unverwechselbar beschrieben wurde und stets weiterentwickelt wird. Inspiriert von Philipp Glass und Steve Reich wird der Sound angereichert von einer sehr zeitgenössischen Art der Jazz Improvisation, die sich auf Dubstep, Rock und Ambient stützt und dabei auch durchaus tanzbar ist. Nach ihrer aktuellen EP mit Tracks wie „101 AKA Gasoline“ und „Circles“ wird im nächsten Jahr ihr neues Album erscheinen. Darauf werden uns diese großartigen und mutigen Musiker, die sich nicht um Genregrenzen und Dogmen scheren, heute mit Jono McLeery sicher ganz heiß machen!
http://porticomusic.co.uk/
Invités: Dhari Vij, Benzon Robi, Malte Maltrøn, Meli Andres, Christian Bolza, Ben Czernek, Vincent Véga, Pamela Schobess, Hanjo Klein, Egor Metelitsa, David Fritz, Sarah Zucker, Andie Sollmer, Patrick Kanzok, Sybille Groschenroman, Tinka From, Flo Merdes, Lucio Urtubia, Jakob Müller, Thorben Schütt, Helge van Pelge, Markus Selbmann, Christoph Macht Pfannkuchen, Paul To, Antonia Rödel, Dariya Susak, Aennik San encore »