Soirée: Hatebreed
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Veranstalter: Living Concerts
Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 haben die Grammy-Nominierten (Hardcore-) Metaller von Hatebreed kontinuierlich mit jeder Veröffentlichung einen Kracher abgeliefert. Ihre sechste Full-Length Scheibe „The Divinity of Purpose“ knüpft an die fast zwei Dekaden andauernde Tradition voller Blut, Tränen und Schweiß an. Sie enthält alles, was die Fans von dem Quartett aus Connecticut erwarten.
„The Divinity Of Purpose“ hat bereits im Jahr 2010 Gestalt angenommen. Die Band hat ihren ursprünglichen Gitarristen Lozinak für das 2009 erschienene Coveralbum „For the Lions“ und die selbstbetitelte Veröffentlichung im selben Jahr zurückgewinnen können. Während einer anschließenden zweijährigen Tourphase haben sie auch vor fanatischen Mengen in Südostasien, Osteuropa und Südafrika, gespielt und konnten somit ihre Fangemeinschaft erweitern. Außerdem verwüsteten die Jungs die USA und Europa auf ihrer Tour mit Five Finger Death Punch und Lamb Of God und ihren Shows auf dem Rockstar Energy Drink Mayhem Festival. Dabei haben sie jedoch kollektiv entschlossen, sich in Zukunft auf ihr sechstes Album zu konzentrieren.
„Wir wollten einen größeren Sound erreichen“, behauptet Sänger Jamey Jasta. „Wir haben Wayne auf dem letzten Album wieder an Bord geholt. Er hatte nie auf einem ganzen Album mit uns aufgenommen und es fühlte sich so an, als ob wir uns selbst wieder beweisen müssten. Außerdem haben wir versucht, Dinge außerhalb unserer musikalisch von Hatebreed bekannten Gefilde auszuprobieren. Dieses Mal haben wir unsere Stärken ausgespielt und es passte unglaublich. Die Riffs sollten sehr heavy, einprägsam und eingängig sein. Die Rhythmen sollten stampfen. Ich bin zu einem Drill-Sergeant-Gesangstil zurückgekehrt. Ich habe mich darauf konzentriert zu sagen, was gesagt werden musste und hatte Ein- und Ausstiege. Die Musik kommt auf den Punkt und hinterlässt ihre Spuren. Es ist ein enger Schnappschuss der letzten zwei Jahre.“
Um diesen Moment festzuhalten hat sich die Band auf eine intensive Zeit der Vorproduktion zu Hause konzentriert. Da sie sich an ihre beispielhafte Arbeitsmoral gehalten haben, konnten sie ihrem markanten Sound einen noch kompromissloseren und ungebrochenen Klang verleihen. „The Divinity of Purpose” zeigt Hatebreed auf ihrem musikalischem Höhepunkt.
Es war ein langer Weg zu „The Divinity of Purpose“. Auf ihrem Weg hat die Band über 1,1 Million Alben verkauft. Sie wurden für den Grammy in der Kategorie „Beste Metal Performance“ für „Live For This“ nominiert und spielten mehrmals auf anerkannten Festivals, wie dem OZZfest, Download und dem Wacken Open Air.
Aus den dreckigen, schwitzigen Proberäumen, Miniclubs und Pubs haben sich Napalm Death empor gespielt und jedes Musikfestival erobert, das man sich nur vorstellen kann, sind in Winkeln der Welt getourt, in die sich andere Bands nicht mal wagen würden, und dafür berühmt geworden, brutale Musik mit politischem Engagement und ethischen Werten zu verbinden und somit die üblichen Klischees aus Sex, Drugs und Rock ’n’ Roll zu widerlegen.
Nach 14 Alben sind Napalm Death noch immer die Anführer der Grindcore/Death Metal Welt und zeigen den Frischlingen einmal mehr, wo der Hammer hängt. Auch wenn die Band schon jetzt das Label „legendär“ tragen darf, was sie selbst mit klassisch britischem Understatement verneinen würde, machen Napalm Death mit ihrem aktuellen Album „Utilitarian“ wieder einmal deutlich, was es heißt, ganz oben in der Genreliga zu sein.
Invités: André Rogge, Jeanie Von Undzu, Raphael Kanagarajah, Johan de Jager, Jimmy Captain Trash Button, Kai Koehler, Arno Nühm, Jennifer Timmermann, Tacco Mañana, Michael G Rykers, Rumpel Tänzchen, Thomas Rocho, Ben Hubel, Kerstin Böhm, Natalie Strunk, Ilka Fechner, Jay Lee, Martin Jäger, Mie Ne, Lucas Kanagarajah, Igor d'Koi, Julia Miller, Markus Böhm, Christian Schmidt, Sonja Mielke, Ines Hecht, Jasmin O Sea, Timo Hochgreve, Michel Dietrich, Marcel Rügbert Bogomatz, Manuel Kanagarajah, David HartRisk, Sascha Gracey, Tony Julian von Quack, Yannick Pehpunkt, Tim Feldkamp, Steffen Nein, Frank Rother, Katja Fehling, Christian Winkler, Çhrïstïan Tôbïng, Daniel Destroi, Nick Fy, Florian Fshr, Benjamin Zurückhaltung Argonaut, Stefan Grögor, Florian Laes, Jörg Jww Wehrhahn, Lutz Stäbner, Mica Jacobs, Alex IsOn-Fire, Sascha Emptmeyer, Tim Haritz, Stephan Coers, Lydia Cicogna, Nina Strwbrry, Älläx Es, Laura Kanagarajah, Pierre Manny, Marcel Witt, Dennis Woge, Mark Anton, Thomas Müller, Kay Brandes, Henry Jcb, Dennis Böhmichen, Christian Bürger, Schma Linski, Ale Nordt encore »