Soirée: City and Colour
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DOCKS
Bittersüße Hymnen mit City and Colour
Dallas Greens Soloprojekt im Februar 2014 auf Tour
Neues Album „The Hurry And The Harm“ Ende Mai erschienen
Immer wieder entdecken erfolgreiche Musiker des harten Rock-Genres im Rahmen von Solo-Ausflügen ihre Leidenschaft für leise und dezente Töne. So auch der Kanadier Dallas Green, bis 2012 Mitglied der international gefeierten Post-Hardcore-Protagonisten Alexisonfire. Seit 2005 betreibt der Sänger und Gitarrist neben seiner bisherigen Hauptbeschäftigung sein Soloprojekt City and Colour, das bislang drei Alben hervorbrachte. Nach dem weltweiten Erfolg des letzten Werks „Little Hell“ richtet Green seine Konzentration nun ganz auf City and Colour. Seit November 2012 arbeitete er am Nachfolger zu diesem sensiblen Chartstürmer, der am 31. Mai unter dem Titel „The Hurry And The Harm“ erschien, erneut Platz 1 der kanadischen Charts belegte und auch in den USA bis auf Platz 16 stieg. Nach seinen Sommer-Shows kommt Green mit Band Anfang 2014 für sechs weitere Konzerte nach Deutschland. Zwischen dem 11. und 22. Februar gastiert er in Hannover, Köln, Stuttgart, München, Berlin und Hamburg.
Laut Dallas Green ist die intensivste Musik die traurige. „Keine andere Musik löst derart starke Emotionen aus. Nicht immer erzeugt Lautstärke Beachtung. Man kann die Menschen mit Akustikgitarre und einem guten Song stärker berühren, als mit jeder noch so herausgebrüllten Message. Natürlich habe ich es geliebt, mit Alexisonfire Zustände wie Aggression, Wut und Intensität in harte Songs zu formen. Als Musiker fühle ich mich erst komplett, seit ich mit City and Colour eine zweite Plattform für meine Ausdrucksformen gefunden habe“, erklärt er.
Bereits als Alexisonfire 2005 mit dem zweiten Album „Watch Out!“ die internationalen Charts stürmten, holten sich die Bandmitglieder durch Nebenprojekte neue Inspirationen. Zu den bis heute aktiven Formationen zählen unter anderem Black Lungs, Fucked Up oder Hunter. Mit City and Colour, für das sich Dallas Green befreundete Musiker ins Studio und auf die Bühne einlädt, gesellte sich das erste lupenreine Folk-Projekt zur Familie der Alexisonfire-Nebenbeschäftigungen.
Eine einzige Demo-Aufnahme und einige gratis auf seine Website gestellte Songs genügten Green, um für sein Folk-Ausflüge ein passendes Label zu finden. So erschien Ende 2005 das Debütalbum „Sometimes“. Herausragende Kritiken verhalfen City and Colour zu ersten Achtungserfolgen. Insbesondere ihre Konzerte, auf denen Dallas Green von ausgezeichneten Musikern unterstützt wird, gelten als intensive Ereignisse bittersüßer Melancholie.
Mit dem Nachfolger „Bring Me Your Love“ folgte 2007 der kommerzielle Erfolg. Das Album stieg in Kanada auf Platz 3 der Charts und erreichte Platin-Status. Auch in den USA und in Australien notierte es in den Top 40 der Hitlisten. Auf diesem durch ein Buch des Autors Charles Bukowski inspirierten Werk verpackte Dallas Green kleine lyrische Roadmovies in zerbrechlich wirkende und doch kraftvolle Songs. Nachdem er sich in den letzten Jahren verstärkt in den Dienst von Alexisonfire gestellt hatte, begann er 2010 mit dem Komponieren neuer Stücke, die im Juni 2011 unter dem Titel „Little Hell“ veröffentlicht wurden. Das Album geriet zu einem derartigen internationalen Erfolg, dass City and Colour mehr als ein Jahr auf Welttournee gingen. Platz 1 in Kanada, Platz 2 in Australien und Platz 7 in den US-Indie-Charts sowie drei Nominierungen bei den letztjährigen JUNO Awards sind nur die prominentesten Erfolge.
Im vergangenen Sommer wurde deshalb das Ende von Alexisonfire bekannt gegeben, nachdem sich Dallas Green entschied, seine gesamte Kraft künftig in sein ehemaliges Seitenprojekt zu investieren. Das vierte Album „The Hurry and The Harm“, das Green mit einer neu zusammengestellten Band in Nashville aufnahm, untermauert die Richtigkeit dieser grundlegenden Entscheidung.
Invités: Lisa MJ, Alexandra Schwendke, Serge Pierre-Kaiser, Liv Bachmann, Simone Brennt, La Tina, Mercedes Wirz, Mich Auch Egal, Virginia Schraml, Juju Weerner, Kris Tiane, Nicola Barsties, Leonard Lenowski, Alexandra Steffen, Chris van Hoven, Simone Schwarzer, Igor Zacharov, Viktoria-Luise Könecke, Tine de Souza, Linda Neumann, Frauke Nückel, Kat Pro, Marie Mey, Tereza Šváchová, Kasper Kopp, Mona Wart, Julia Böhme, Christian Landsmann, Marv Matjes Mer, Stefanie Schmidt, Joanne Dupont, Sonja Ma, Mareike Frerichs, Anja Otto, Janine Eilhoff, Anna Nana, Heitere Hildegard, Basti Mascher, Katharina Peitzmeier, Manuela Brozio, Andreas Löbel, Sebastian Wittrock, Simon Kufeld, Don Vitteuse, Julian Klevesath, Momo Simone, Franz Brötchen, Frank Lehrich, Samira Zada, Pat Ri, Monika Kring, Ju Li, Sascha Milomex, Alexander Sanni, Nele Immer, Lisa Bonte, Sanne Denkert, Charlotte von Bieberstein, Erni Web, Tom Reinemann, Charlotte Nachname, Daniel Mertens, Ecy Rclm, SkrooteVahns Hoffmann, Onophrios Der Eremit, Christine Meisner, Club Gigs, Howling Wolf, Luise Hellmund, Ron Knopf, Michi Schäning, Trauma Freunde, Sophie Tietze, Peter von Wautzmeyer, スヴェン武羅芸, Lise Lotte, Christian Jacobs, Gregor Rumpf, Sarah Ma, Hans Møevenpick, Kuchen Anne, Isabelle Ksyz, Yassine Sinos Younsi, Christian Schulz, Wasgehtheuteab Inberlin encore »