Soirée: Sommerfest des Fördervereins
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mit Urban Priol, Mathias Kellner, René Sydow und Suchtpotenzial
Eintritt für Mitglieder frei!
Den (erfolgreichen) Abschluss der Saison, feiert der Förderverein mit seinem Sommerfest in diesem Jahr wieder im Hofgarten. Nicht einfach nur ein Programm wollen wir Ihnen bieten. Nein, gleich drei bemerkenswerte Newcomer stellen wir Ihnen vor. Und damit Ihnen die Entscheidung leichter fällt, doch auch mal noch unbekannte Künstler „auszuprobieren“, wird Urban Priol himself, durch das Programm führen und in altbekannter Manier ebenfalls „Programm“ machen…Freuen sie sich also auf eine sehr unterhaltsamen Abend mit preisgekrönten Nachwuchs, wunderbarer Musik und mit Urban Priol!
Mathias Kellner: (www.kellner-music.de) Der Gitarrist setzt bei seiner Musik auf einen reduzierten Sound und packt diesen in ein neues, frisches Gewand aus folkigen Rhythmen und poppigen Akkorden. Die Songs sind frech und verspielt, eine Reise zurück in die Jugend und passend zu den Lausbubensongs und Liebeskummergeschichten, gibt es live wieder die urkomische und unterhaltsame Anekdoten dazu auf dem Leben des Kellner. Denn Kellner erzählt G'schichten mindestens genau so gut wie er Musik macht.
René Sydow (www.renesydow.de) Neben seiner Tätigkeit als Drehbuchautor und Autor von Romanen hat sich René Sydow vor allem im Kabarett einen Namen gemacht. Sydow zeigt sich als der poetische Kabarettist Deutschlands, der zwischen literarischem Wortspiel und scharfer politischer Satire wechselt. Sein erstes Soloprogramm brachte ihm unzählige Auftritte, Siege bei Poetry Slams und mehrere Nominierungen zu großen Kabarettpreisen ein. 2015 erhält René Sydow den Förderpreis zum Kleinkunstpreis des Landes Baden-Württemberg.
Suchtpotenzial (www.suchtpotenzial.com) Wer den fulminanten Auftritt der beiden im Februar verpasst hat, dem kann kurzfristig geholfen werden. Suchtpotenzial verzaubern nun auch unser Sommerfest. Die Berlinerin Julia Gámez Martin und die Schwäbin Ariane Müller nehmen dabei kein Blatt vor den Mund: Suchtpotenzial singen und sinnieren mit viel Ironie über Penisneid, Gutmenschen, BH-Größen und den eigentlichen Sinn des Lebens: sich seinen Süchten voll und ganz zu ergeben. Sie wirbeln wie die Wahnsinnigen durch alle Genres: Chanson, Rock, Hip-Hop, Jazz oder Pop – gespickt mit Texten, die meist durch „Schnapsideen aus Bierlaune“ entstanden sind. Zu laut für’s Altersheim und zu versaut für den Kindergarten. Dafür leidenschaftlich albern.