Soirée: Eisheilige Nacht 2018
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SCHRILLE NACHT, EISHEILIGE NACHT
Wenn Subway to Sally in der Vorweihnachtszeit ihre „Eisheilige Nacht“-Tour in neun ausgesuchte Städte bringen, wird die besinnlich-bedächtige Adventslaune im Handumdrehen in eine ausgelassene Party-Stimmung verwandelt. Da bleibt kein Auge und schon gar keine Kehle trocken. Zum 10-Jahr-Jubiläum dieser kultträchtigen Veranstaltungen haben sich die Potsdamer Mittelalter-Metaller wieder ein feines Line-Up mit grossartigen befreundeten Bands zusammengestellt. Neben dem unangefochtenen Headliner stehen im Dezember 2018 die äusserst wandlungsfähigen Deutsch-Folkrocker Versengold, die Multikulti-Truppe Russkaja aus Wien mit ihren feurigen Turbopolka-Liedern und die Irish-Speed-Folker Paddy And The Rats aus Ungarn auf den Bühnen der neun erlesenen Tour-Stationen.
SUBWAY TO SALLY: Sie zählen seit Jahren zur Speerspitze der deutschen Folk-Metal-Szene. Gegründet 1992, erspielte sich das Potsdamer Septett innerhalb kürzester Zeit durch unzählige Live-Auftritte und starke Alben eine eingeschworene Fangemeinde. Heute begeistern die sieben Musiker abertausende von Anhängern im ganzen deutschsprachigen Raum. Das Markenzeichen der Band ist Rock und Metal, angereichert mit mittelalterlichen Melodien und Instrumenten, die ihnen einen ganz eigenen Charme verleihen. Mit ihrem letzten Studioalbum „Mitgift - Mördergeschichten“ (2014) haben Subway To Sally einen weiteren Meilenstein gesetzt. Hier präsentiert sich die hochmusikalische Truppe als moderne Metalband mit einem Faible für ungewöhnliche Instrumente. „Mitgift“ ist eine wunderbare Sammlung düsterer Geschichten über die Abgründe der menschlichen Seele. Zuletzt veröffentlichten Subway To Sally das semi-akustische Live-Doppelalbum „NeoN“ (2017), das die äusserst erfolgreiche „NeoN Ekustik Tour 2016“ dokumentiert. Bei den Eisheiligen Nächten wird es wie immer ein ganz spezielles Programm geben. Nämlich ein krachendes Feuerwerk mit alten und neuen Hits.
VERSENGOLD: Wer sich für Mittelaltermusik interessiert, der kommt längst nicht mehr an Versengold vorbei. Seit 15 Jahren ist die Combo aktiv und bringt auf Märkten, bei einschlägigen Festivals und in namhaften Clubs ihr temperamentvolles Liedgut an den Mann. Seit Versengold 2015 mit ihrem Album „Zeitlos“ der Einstieg auf Platz 22 der deutschen Albumcharts gelang, hat sich viel getan. Ihr unverwechselbar temperamentvoller und treibender Folksound, versehen mit anspruchsvollen und scharfzüngigen deutschen Texten, hat sich im gesamten deutschsprachigen Raum Rang und Namen verschafft. Mit dem aktuellen Album „Funkenflug“, das auf Platz 2 in die deutschen Albumcharts einstieg, ist die Band dem „Geheimtipp“-Status endgültig entwachsen. In den letzten Jahren sorgte die charismatische siebenköpfige Gruppe bei ausverkauften Tourneen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz regelmässig für eine aufgeheizte und ausgelassene Stimmung und wurde dem Ruf als leidenschaftlich begeisternde Live-Band mehr als gerecht.
RUSSKAJA: Was abgeht, wenn der Metal-Freak mit dem Polka-Liebhaber den Kasatschok tanzt, zeigt uns die Multikulti-Truppe Russkaja. Die Musiker aus Russland, Ungarn, der Ukraine und Österreich haben sich in Wien zusammengeschlossen, um von dort ihre Musik in die Welt hinaus zu posaunen. Die Hochgeschwindigkeits-Crossover-Truppe präsentiert eine exquisite Mischung aus fetten Polka-Beats, Thrash Metal, World-Jazz und Rock der Marke Frank Zappa. Das ganze nennt sich Turbopolka und garantiert Party ohne Ende. Mit „Kosmopoliturbo“ hat das Septett 2017 einen würdigen Nachfolger für „Peace, Love & Russian Roll“ abgeliefert. Von Metal über Seemannslieder, Reggae oder Polka wird auf dem Gute-Laune-Album alles geboten, was diese vielseitige Band ausmacht.
PADDY & THE RATS: Die ungarischen Pub-Punk-Rocker eröffnen mit ihrem rasanten Irish Speed Folk die Eisheiligen Nächte 2018. Mit dabei haben sie ihr fünftes Album „Riot City Outlaws“ (Release: 6. April 2018). Hier wandeln sie mit eingängigem Pop-Punk auf den Spuren von Green Day oder der Toten Hosen, dazu gibt’s eine volle Dröhnung Folk Rock, die irgendwo zwischen den Dropkick Murphys, Flogging Molly und den ehrwürdigen Pogues anzusiedeln ist. Gassenhauer wie „One Last Ale“ oder „I Won‘t Drink Again“ werden zusammen mit den Highlights der ersten vier Alben für einen deftigen und feucht-fröhlichen Einstieg in diese lange, laute und hochkarätig besetzte Konzertnacht sorgen.